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Tanztherapie ist eine Form der künsterischen, körperorientieren Psychotherapie und dient der Integration von körperlichen, emotionalen und kognitiven (=wahrnehmend z.B. denken, lernen, erinnern) Prozessen, sowie als Medium zur Persönlichkeitsentwicklung.
...wird in meiner Praxis unterstützend wie folgt eingesetzt
in Einzelsitzungen oder Gruppenworkshops, und als Wave-Tanzen Tanzen hält fit und steigert die Lebensfreude. Erst wenn wir uns selbst zum Strahlen bringen, entzünden wir auch das Licht in der Welt! (Petra Klein) Die körperorientierte Psychotherapie in Verbindung mit der uralten Heilkraft des Tanzes findet vielseitige Anwendung in der Psychosomatik bei chronischen Erkrankungen z.B. Fibromyalgie, Allergien, Asthma, Psoriasis, Rheuma, bei psychischen Problemen z.B. AD(H)S, Depressionen, Schlaf-/Essstörungen, Angst- und Zwangsstörungen, vielen Stresssymptomen, Migräne, Hypertonie, PMS, Konzentrationsstörungen, u.v.a. Die kreative Tanz- und Ausdruckstherapie bietet ein besonders weites Spektrum an leib- seelischen Ausdrucksmitteln zur Selbstentwicklung, wobei künstlerische Medien therapeutisch eingesetzt werden, um kreative Veränderungsprozesse in Gang zu bringen. Die Tänzer/innen lernen mit spielerischen Übungen die im Körper und in der Bewegung verankerten Muster kennen. Körperwahrnehmungsübungenlassen Bewegungsimpulse von innen entstehen, Ressourcen bewusst werden und neue Möglichkeiten entdecken. Unbewusste Gefühls- und Verhaltensmuster können aufgespürt und bei Bedarf verändert werden, damit Selbstheilung geschehen kann. Indem wir durch den kreativen Kunstausdruck in die tiefe Quelle unserer körperlichen Weisheit treten, tanzen wir die Erneuerung, Erholung und die Heilung unserer selbst und unserer Welt. (Anna Halprin) |
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